Der Gemeindevorstand wird beauftragt zu prüfen, welche Kosten der Gemeinde entstehen, wenn das „Schönecker Parlament“ künftig nur noch gedruckt und nicht mehr verteilt wird. Zu prüfen sind auch alle anderen finanziellen Optimierungsmöglichkeiten (Internetdruckerei, Format, Schwarzweiß-Druck, geringere Auflage, mehr Werbung etc.)

Trotz Haushaltsmisere sollte auch im Jahr 2010 und den folgenden Jahren das Schönecker Parlament allen interessierten Bürgern in Papierform zur Verfügung gestellt  werden. Da die gegenwärtige Haushaltslage eine Weiterführung und Verteilung des Schönecker Parlaments in der gegenwärtig praktizierten Form nicht mehr möglich macht, müssen kostengünstigere Alternativen gefunden und entwickelt werden. Die Verteilung könnte durch Auslage in den Rathäusern und in ausgewählten Geschäften erfolgen (z.B. Papier Hellak, REWE, Bäckerei Kroh, Nahkauf). Die Kosten für ein wie auch immer neu gestaltetes Schönecker Parlament sollten bis zur Debatte zum Haushalt verfügbar sein.


Ergebnis der Abstimmung:
Antrag mit Stimmen von SPD und Grünen abgelehnt

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