MdL Hugo Klein und CDU gratulieren Oberdorfelden - Dritter Platz im Regionalentscheid ist Zeugnis für vorbildliches Engagement

Als "großartigen Erfolg für die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aus Oberdorfelden" wertet der örtliche Landtagsabgeordnete Hugo Klein (CDU) das Abschneiden des Schönecker Ortsteils Oberdorfelden beim Regionalentscheid des Wettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft". Der mit knapp 2.000 Einwohnern kleinste Ortsteil von Schöneck konnte in der Region Südost, die aus den Landkreisen Fulda und Main-Kinzig gebildet wurde, einen hervorragenden dritten Platz erreichen und sich damit ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro sichern.

Mit dem Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" sollen besonderes Engagement und außergewöhnliche Beiträge zur zukunftsfähigen Entwicklung der hessischen Dörfer ausgezeichnet werden. Im Vordergrund des Wettbewerbs steht dabei insbesondere, dass sich die Gemeinschaft für die Gestaltung des Ortes einsetzt und gemeinsam Projekte vorantreibt. "Dass Oberdorfelden beim Wettbewerb ‚Unser Dorf hat Zukunft' so hervorragend abgeschnitten hat, ist eine Folge des seit vielen Jahren bestehenden großartigen Engagements der zahlreichen freiwilligen Helfer aus Oberdorfelden. In unermüdlicher Eigenleistung wurden im Rahmen der Dorferneuerung das Dorfgemeinschaftshaus komplett saniert und ein Platz zwischen Kirche und Backhaus als neue Ortsmitte geschaffen", so Landtagsabgeordneter Hugo Klein in einer Pressemeldung. "Der guten Platzierung Oberdorfeldens vorausgegangen ist eine zielgerichtete finanzielle Förderung des Ortsteils im Rahmen der Dorferneuerung durch die Hessische Landesregierung, mit welcher die Bewahrung der Vielfalt der dörflichen Lebensformen und des bau- und kulturgeschichtliche Erbes der hessischen Dörfer bezweckt und die Steigerung der Lebensqualität der Bewohner erreicht werden soll", so der Landtagsabgeordnete Hugo Klein weiter. Dass der Oberdorfelder Arbeitskreis "Dorferneuerung" bereits angekündigt habe, das gewonnene Preisgeld zur Öffnung einer bislang verschlossenen Seitentür an der evangelischen Kirche zu verwenden, beweise, dass auch in Zukunft gemeinschaftlich Projekte zum Wohle des Ortes umgesetzt und ehrenamtliches Engagement erbracht würden, lobt Hugo Klein abschließend.

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