1.000 Euro-Zuschuss für den SV Oberdorfelden - CDU Schöneck dankt Hugo Klein (CDU/MdL) für die Vermittlung

Der SV Oberdorfelden kann sich über einen Landeszuschuss in Höhe von 1.000 Euro freuen, der dem Verein kürzlich - auch dank der Vermittlung des CDU-Landtagsabgeordneten Hugo Klein -  gewährt wurde. In dem vom Chef der Hessischen Staatskanzlei, Axel Wintermeyer (CDU), unterzeichneten Bescheid vom 17.12.2012 werde zum Ausdruck gebracht, dass es sich um eine Zuwendung aus Sondermitteln handele, freut sich auch Schönecks CDU-Chef, Konrad Jung, der dem Landtagsabgeordneten Hugo Klein für dessen Engagement und auch dem Land Hessen im Namen des CDU-Gemeindeverbandes Schöneck dankte.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass Hugo Klein dem SV Oberdorfelden helfend zur Seite gesprungen ist, dessen Vereinsheim im Mai 2011 nach einem Brand vollständig zerstört wurde“, erklärt der Vorsitzende der CDU-Schöneck, Konrad Jung. Von heute auf morgen verloren damals die rund 770 Vereinsmitglieder ihr Vereinsheim. Der Schaden für den Verein sei bis heute noch groß, denn neben dem materiellen Schaden wurde auch eine Fülle von ideellen Werten unwiderruflich vernichtet, darunter zahlreiche Pokale und Erinnerungen des Vereins.

Hugo Klein habe sich seit der Brandkatastrophe, sowohl als ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig-Kreises als auch als Landtagsabgeordneter, für eine Unterstützung des Vereins stark gemacht. Neben dem bewilligten 1.000 Euro-Zuschuss setzte sich Klein auch für eine angemessene Priorisierung des SV Oberdorfelden beim vereinseigenen Sportstättenbau des Main-Kinzig-Kreises ein.
Hier erwartete man noch in diesem Jahr in Kooperation mit dem Land Hessen eine sehr hohe Förderung, die dem Verein beim Wiederaufbau seines Vereinsheims helfen soll.

„Hugo Klein hat sich unbürokratisch und über alle Parteigrenzen hinweg für die Belange eines Schönecker Sportvereins eingesetzt, der aufgrund des besagten Brandschadens auf jegliche Hilfe angewiesen ist. Für diese Unterstützung möchten wir Hugo Klein herzlich danken“, betonte Konrad Jung abschließend.    

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