SPD beim Thema Südumgehung nicht mehr glaubwürdig - Einsatz von CDU und Hugo Klein macht sich jetzt bezahlt

In den Augen der Schönecker CDU hat die SPD beim Thema Südumgehung längst ihre Glaubwürdigkeit verloren. Stattdessen betreibe sie Parteipolitik auf Kosten der Bürger.

Schließlich haben SPD-Schöneck und die SPD-Landesregierung das Projekt in über 30 Jahren keinen Schritt vorangebracht. Erst die CDU-Landesregierung habe es mit dem Kommunalen Interessenmodell (KIM) ermöglicht, dass die Kilianstädter Ortsumgehung realisiert werden kann. "Auf unsere Initiative hin ist erst der Stein ins Rollen gebracht worden. Unser Antrag, der dann die Mehrheit in der Gemeindevertretung gefunden hat, hat die 30 Jahre Stillstand überwunden und seit diesem Zeitpunkt stehen wir in ständigem Kontakt zum Verkehrsministerium, um auf die Wichtigkeit und Dringlichkeit des Straßenprojektes hinzuweisen. Die Schönecker Sozialdemokraten dagegen freuten sich über jede Verzögerung, da sie hofften, das Thema im Wahlkampf gegen die CDU verwenden zu können", erklärt Fraktionschef Konrad Jung. Immer wieder versuche die Sozialdemokratie zudem die CDU-Schöneck und deren Vorsitzenden Thorsten Weitzel wegen dessen Engagement und Einsatz für Schönecker Belange schlecht zu reden. "Dabei brauchen wir mehr dieser Kommunalpolitiker, die sich derart für Schönecker Belange einsetzen und mit innovativen Ideen die Schönecker Politik bereichern und nach vorne bringen", so Landtagsabgeordneter Hugo Klein, der vor allem die Kritik an der Aktion "symbolischer Spatenstich" für die Schule für Schöneck zurückweist. "Ziel dieser Aktion war es damals, auf die Dringlichkeit des Schönecker Schulprojektes hinzuweisen und das Kultusministerium zur Zustimmung zu bewegen. Wenige Tage nach der kreativen Aktion kam dann ja auch das Ja aus Wiesbaden", erinnert Hugo Klein.
Der unermüdliche Einsatz der örtlichen CDU und des örtlichen Landtagsabgeordneten mache sich nun beim Thema Umgehungsstraße bezahlt. Der Planfeststellungsbeschluss für die Ortsumgehung Kilianstädten werde bis spätestens Juli in Sofortvollzug erlassen und die SPD müsse aufhören, Parteipolitik auf Kosten der Gemeinde zu betreiben. "Taten statt Worte sind angesagt - von der Schönecker SPD hört und sieht man jedoch nichts konstruktives", so Konrad Jung abschließend.

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