Diskussionsveranstaltung der Schönecker CDU: Eltern und Bürgermeisterkandidat Thorsten Weitzel fordern: „Schöneck soll familienfreundlicher werden“

Bei einer Diskussionsrunde rund um das Thema „Familienpolitik“, zu der CDU-Bürgermeisterkandidat Thorsten Weitzel eingeladen hatte, um zu erfahren, wo bei den Schönecker Eltern der Schuh drückt, wurden zahlreiche Dinge von den anwesenden Eltern angesprochen, die in Schöneck im Argen liegen.

Von der Kinderbetreuung, die nach den Wünschen vieler Eltern flexibler und mehr an den Bedürfnissen der Eltern orientiert werden sollte, über das Zukunftsthema Bildung, bis hin zu den Ausstattungen der örtlichen Spielplätze, wurde dem CDU-Bürgermeisterkandidaten vieles mit auf den Weg gegeben. Dieser machte sich auch fleißg Notizen und versprach, sich um die Anliegen der Familien zu kümmern und auch immer wieder den Dialog zu suchen. „Ich werde auch als Bürgermeister immer den Dialog mit den Eltern suchen, nur so kann man wissen, wo der Schuh wirklich drückt“, so Thorsten Weitzel, der jedoch betonte, dass nicht alles sofort umsetzbar sei, da die finanzielle Situation der Gemeinde derzeit nicht viel Spielraum lasse. Jedoch werde er als Bürgermeister einige Prioritäten neu setzen, dazu gehöre unter anderem eine Familienvorrangpolitik. „Wir dürfen nicht nur von Familienfreundlichkeit sprechen, sondern es müssen Taten folgen, es ist Zeit für neue Ideen“, sagte der 27-jährige Gymnasiallehrer, der die Themen Kinderbetreuung und frühkindliche Bildung als Zukunftsthemen bezeichnete. Hier habe der Arbeitskreis Frauen und Familie der Schönecker CDU bereits einiges erreicht und mit seiner aktiven Arbeit in Schöneck Maßstäbe gesetzt. Neben zahlreichen erfolgreichen Initiativen habe man auch viele Veranstaltungen für Kinder und Familien angeboten. „Und mit Thorsten Weitzel können die Schönecker Familien nun einen aktiven Fürsprecher im Rathaus bekommen – er ist der Richtige für Schöneck“, so Carina Wacker vom CDU-Arbeitskreis. Die Familienpolitik bezeichnete der Bürgermeisterkandidat abschließend als Querschnittsaufgabe, denn sie betreffe nahezu alle Bereiche der Kommunalpolitik, von der Verkehrs- und Wirtschaftspolitik bis zur Sozialpolitik. „Daher müssen wir bei allen Entscheidungen das Wohl der Familien im Auge haben – damit Schöneck noch kinder- und familienfreundlicher wird“, so Thorsten Weitzel.

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